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Das Meer ist meiner Ruhe Quell

Lars Bernhard

 

Das Meer ist meiner Ruhe Quell
Auch wenn Sie tobt, spritzend die Gischt,
Ich sitz auf dem Felsen am Strand,
versunken in das Spiel der Wellen.

Ewig könnt ich schauen,
Spürt kein Hunger, keinen Durst.
Die Macht des Wasser ist so groß,
dass alles andere verblasst.

Nur der Himmel ist dem Meere
Konkurrenz und Freund zugleich.
Auch er ist prächtig anzusehen,
Und schenkt doch sein Blau der See.

Ein Möwenschrei holt mich zurück,
Ich stehe auf, kehre wieder in meine Welt.
Einem Halbgott gleich, so fühl ich mich,
dass ich die Natur erleben darf.

 

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